Sister distribution

Pauline Julier

Les films de Pauline Julier sont une façon de déconstruire la contemplation pour la remplacer par des suites d’interrogations. Ce n’est pas qu’il ne faut plus filmer la Nature, refuser de la contempler, mais l’urgence est ailleurs : il faut réapprendre à la regarder.

From the acclaimed director of Moving (Cannes 1993 Un Certain Regard, Venice Classics 2023 Best Restored Film award), and Typhoon Club, comes an enchanting and heartwarming coming-of-age tale. This narrative follows an unlikely group of children who, over the course of a summer, develop a mature outlook on life and death, deepening their appreciation for the value of their friendships. (Mk2 Films)

Fribourg

Ab 15.12.2025, Cinemotion Rex
cinedolcevita

Le Locle

Vevey

05.11.2025 - 18:00, Cinéma Rex

«Silence Radio hält einem in immer neuen Situationen vor Augen, was Machtmissbrauch, Korruption, Zensur und Gewalt einerseits mit einer Gesellschaft machen und wie demokratische Werte und Grundrechte wie eben Presse- und Meinungsfreiheit andererseits dagegen wirken können. Damit ist Fanjuls Film nicht nur spannend für Lateinamerika-Liebhaber und Mexikoerfahrene, sondern ebenso für alle, die sich mit Demokratie, Menschenrechten und politischer Bildung beschäftigen. Unbedingt anschauen!» -Kino-Zeit

Basel

30.10.2025 - 20:30, Neues Kino
& 31.10.2025 - 20:30

«Eine puzzleartige Hommage an das Noir-Genre selbst, mit Anklängen an Jean-Pierre Melville, Chinatown und Memories of Murder.» - The Hollywood Reporter

«Wei Shujuns fesselnder Blick auf das China der Gegenwart» - Kleine Zeitung Steiermark

«Ein Film, der lange in Erwartungshaltung verharrt.» Kino-Zeit

«Als Höhepunkt von Somais Arbeit mit jungen Schauspieler:innen gehört der Film zu jener verehrten Reihe, zu der auch Maurice Pialats L’enfance nue (1968) und Nils Malmros’ Tree of Knowledge (1981) gehören, wo das Erreichte ohne zumindest einige dokumentarische Einschübe unmöglich erscheint.» mubi.com

«Wie kein Film zuvor bringt dieser kleine, aber an Beobachtungsgabe reiche Film Chinas Dilemma zu Gehör: Die Lebensäusserungen des einzelnen gehen im Lärm der Industrialisierung unter.» (Heike Kühn)

**Berlinale 2021: **Silberner Bär für bestes Drehbuch Jury-Begründung: „Dieses Drehbuch schafft mehr, als eine Geschichte zu erzählen oder die Handlung effizient voranzutreiben, indem es jene flüchtigen Zwischenräume zwischen einer Handlung und der nächsten herstellt, in denen, für einen Augenblick, eine verborgene Wahrheit des menschlichen Lebens unversehens offenbart wird, hell und klar.“

„Apokalyptischer tahitischer Krimi.“ The Guardian „Das Kino von Albert Serra ist so genial.“  Libération „Ein Wunder. Ein blendendes Bild. Ein monumentales Fresko.“ Les Inrocks „Ein französischer Diplomat sucht auf Tahiti nach Antworten. Aber kennt er auch die Fragen? Albert Serra nimmt uns mit auf einen deliranten Kinotrip.“ Filmbulletin

  • Um 1820 trifft ein wortkarger Einzelgänger im Westen Oregons auf einen chinesischen Einwanderer, der ebenfalls sein Glück sucht. Bald schmieden die beiden einen gefährlichen Plan, um Milch von der wertvollen Jersey Kuh des wohlhabenden Landbesitzers zu stehlen – der ersten und einzigen im Gebiet.
  • 🇺🇸
  • „Worauf es Reichardt ankommt, erfährt man in der Besinnlichkeit dieses Neowesterns auch mittels der sorgfältig im Hintergrund choreografierten Szenen, in denen gebaut, genäht und beackert wird. In der grossen, rastlosen Übergangsgesellschaft, die diese «Frontier» war, entdeckt sie den diskreten Charme des bislang Übersehenen.“
  • «Wie schon der Oscar-gekrönte Vorgänger «Drive My Car» lebt auch diese Erzählung von intensiven Dialogen, überraschenden Wendungen und letztlich von Ryusuke Hamaguchis so feinfühlig und wahrhaftig gezeichneten Figuren. «Wheel of Fortune and Fantasy» schärft den Blick für die Bedeutung von Begegnungen und jene magischen Augenblicke, die uns verändern.»
  • Silvia Posavec - NZZ Filmnewsletter
  • «Drive My Car hat das Zeug dazu, Sie zu begeistern, und zwar für lange Zeit.
  • Andreas Scheiner - NZZ

Einer scheidet aus dem Leben, und der Mann von der Bar trauert fast ohne Worte: So beginnt «Wet Sand» von Elene Naveriani, ein Melodrama um eine Strandbar irgendwo am Schwarzen Meer. Die Leute hier im Dorf wissen noch genau, was die Liebe darf – und vor allem, was nicht. Aber rund um die Trauerfeier bricht dann so einiges auf, und bald kommt sich auch Fleshka nicht mehr so verloren vor. WOZ - Die Wochenzeitung

Way Beyond wird fast schon religiös, wenn es um die Zukunftsträume der wissenschaftlichen Gemeinde geht. In den Sitzungen und Konferenzen werden aber vor allem ganz bodenständige Dinge besprochen: Wer zahlt die Milliarden von Franken, die allein die Kabel kosten? Wie organisiert man die Verpflegung der Arbeiterinnen und Arbeiter auf der Riesenbaustelle? Und wie soll man jene Einzelteile transportieren, die für Lastwagen und Strassen schlicht zu gross sind? Ein faszinierender Clash von Wunsch und Realität. Gregor Schenker

«Foudre», ein Film, der in die Schweizer Kinolandschaft einschlägt!

Die Jury hat sich einstimmig für einen Film ausgesprochen, der von einem unglaublichen Hauch von Freiheit durchdrungen ist. Sein Niveau und seine Reife haben uns verblüfft und von den ersten Einstellungen an sehr schnell in seinen Bann gezogen. Dieses Erstlingswerk hat uns durch seine schlichte Inszenierung sowie seine inspirierte, nuancierte, exakte und feinfühlige Führung der Schauspieler:innen beeindruckt und berührt. Sein Gefühl für Bildkompositionen und die im Dienste der Narration stehenden Landschaften versetzen uns in eine andere Zeit. Dieser Film ist ein Zeugnis der Vergangenheit, der durch seine mutige Thematisierung der Emanzipation einer jungen Frau Anfang des 20. Jahrhundert aber auch ein aktuelles Thema aufgreift. Wir wollten das Debüt einer neuen Regisseurin würdigen, die ihr Gespür für das Geheimnisvolle kultiviert und eine Hoffnungsträgerin für künftige Generationen ist. Unsere Jury ist stolz, den Preis «Opera Prima» der 58. Solothurner Filmtage an Carmen Jaquier für ihren Film «Foudre» zu verleihen.

Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte am Rande der Gesellschaft – Cinefile

Ende der 1980er-Jahre. Stella, Etienne, Adèle und die anderen der Truppe, die in die berühmte Schaspielschule von Patrice Chéreau und Pierre Romans im Théâtre des Amandiers in Nanterre eintreten, sind 20 Jahre alt. Voller Leidenschaft stürzen sie sich ins Leben, in die Liebe und ins Spiel. Gemeinsam erleben sie erste Höhenflüge, erleiden aber auch schmerzvolle Enttäuschungen.

Bei den Internationalen Filmfestspiele Cannes wurde LES MAGNÉTIQUES 2021 in der Sektion Quinzaine des Réalisateurs als Entdeckung gefeiert und ausgezeichnet. Kürzlich gewann der Film den CÉSAR als Bester Debütfilm. Im französischen Film glänzt das aufstrebende Ensemble Thimotée Robart, Marie Colomb, Joseph Olivennes. Thimotée Robart wurde für seine Leistung in LES MAGNÉTIQUES mit dem Prix Lumière als Bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet.

_Für Nostalgiker kommt Les Magnétiques genau zur rechten Zeit. Eine nostalgische Melodie mit kräftigem Rock und atemberaubendem New Wave, um eine Lerngeschichte zu erzählen, die mit einer sich anbahnenden Romanze verwoben ist. _Cineman