An einem Tag, an dem im ganzen Land der Strom ausfällt, treffen vier Personen in einem Istanbuler Wohnviertel aufeinander, das mitten in der Gentrifizierung steckt: eine Mutter, deren Sohn im Gefängnis sitzt, eine junge Tänzerin, eine feministische Künstlerin und ein verschlagener Handlanger der Immobilienfirma « Neue Türkei ». Florierende Drogendeals in ihrer Gegend führen dazu, dass sich ihre Wege kreuzen. Der Film porträtiert in dynamischem Tempo den Alltag der heute aktiven Generationen.
Mit Nalan Kuruçim, Dilayda Güneş, Beril Kayar, Emrah Özdemir
Drehbuch Azra Deniz Okyay Kamera Barış Özbiçer Ton Erman Abaza Schnitt Ayris Alptekin Komponist Ekin Fil Produktion Heimatlos Films